Alle meine Trainings und Workshops basieren auf dem Wissen und den Fertigkeiten, die ich auf meinem eigenen jahrzehntelangen Entwicklungsweg gesammelt und erworben habe.
Dabei habe ich mit großer Vielseitigkeit, die unterschiedlichsten Themenbereiche und Bewusstseine wissenschaftlich, philosophisch, systemisch, psychologisch, spirtuell
und emotional erforscht, durchdrungen und durchlebt.
Die folgenden Werte sind mir dabei besonders wichtig, an denen ich mich gerne messen lasse: Transparenz, Seriösität und wissenschaftliche Korrektheit
ebenso wie Augenhöhe, wechselseitiger Respekt, empathische Verbindung und absolute Freiwilligkeit.
Allgemeine Informationen vorab
Workshops & Kurse mit Matthias Albers
Die Vorraussetzung für die Teilnahme meiner Workshops ist eine gewisse "Nettikette" ("Was hier an sehr persönlichen Informationen offenbar wird,
bleibt in Verschwiegenheit auch hier") und psychische Stabilität.
Ich besitze hinreichend psychotherapeutische und traumatologische Erfahrung, um mit psychischen Extremsituationen kompetent umzugehen zu können.
Dennoch möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die Belegung meiner Workshops auf eigene Verantwortung erfolgt. - Keine Sorge, hier handelt sich um "Worst Case" Hinweise.
Meine AGBs sind relativ kulant: Die Kursgebühren werden bei Absage bis 2 Wochen vor Workshoptag zu 100% und bei Absage bis 1 Woche vor Workshoptag zu 50% erstattet.
Sagen Sie erst 3 Tage vor Workshopbeginn ab, behalte ich mir vor, den gesamten Kursbetrag einzubehalten
Tauen
Negative Glaubenssätze transformieren
22. + 23. September 2023
Unsere Persönlichkeitsstruktur ist maßgeblich dadurch konfiguiert, was wir selbst über uns denken, und wer wir glauben zu sein.
Jeder Gedanke, jedes Urteil, jede Entscheidung, die wir treffen, hat Konsequenzen und spiegelt sich in unserem Energiesystem wider.
Die grundlegenden Muster dazu, werden in früher Kindheit gelegt – besonders zwischen Geburt und viertem Lebensjahr.
Die meisten dieser Selbstbilder, die wir dann im Laufe unseres Lebens entwickeln, sind Ableitungen, Erweiterungen oder
Fortentwicklungen diesen grundlegenden kindlichen Muster. Gleichzeitig beeinflussen jene Muster unsere Wahrnehmung von Situationen
und die Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen.
Im Laufe unseres Lebens sammeln wir alle kleinere und auch größere Verletzungen, die wir dann in unserem Körper und
Energiesystem 'einfrieren', um zu überleben oder um sie 'loszuwerden'. Unglücklicherweise fristen diese schmerzhaften Eindrücke nur scheinbar
ein 'Schattendasein'. Stattdessen sind sie weiterhin existent und entfalten eine geradezu toxische Wirkung. Dabei binden sie ein
ungeheures Maß an Lebensenergie, die uns - weil abgespalten - nicht zur Verfügung steht.
Diese eingefrorenen Bereiche unserer Selbst wiederzubeleben, sie tauen zu lassen, das wollen wir in dieser Workshopreihe
unternehmen. Methodisch bedienen wir uns elaborierteren Methoden der Gewaltfreien Kommunikation nach Robert Gonzales und Arnina
Kashtan. The Workshop nach Byron Katie sowie der Teilearbeit nach Tom Holmes.
Der Kurs ist offen für alle Menschen, die den Ursachen ihrer Muster, Festlegungen und Hindernisse auf den Grund gehen und sie verändern wollen.
Folgende Themenfelder werden behandelt:
Identität und Selbstkonzepte
Die Struktur des Geistes
Schutzstrukturen erkennen und berücksichtigen
Was sind Tiefenüberzeugungen und was Glaubenssätze?
Die 3 klassischen Tiefenüberzeugungen
Kernbedürfnisse und Kernstrategien
Mitgefühl, Tiefenempathie und inneres Standing
Der Tauen-Werkzeugkoffer
Folgende Themenfelder werden behandelt:
Vertiefung der Werkzeuge von Workshop Tauen 1
Nachsorgen, Nachnähren und Nachbinden
Vergangenheiten betrauern und Loslassen
Die Verlorenheit der Kinder heilen
Innere Mütterlichkeit und Väterlichkeit
Sich selbst Fürsorge und Orientierung geben: Bemuttern und Bevatern
Positive Begrenzung - positive Frustration
Neue Perspektiven auf Rache, Bitterkeit, Resignation und Lähmung
Folgende Themenfelder werden behandelt:
Einen neuen Referenzpunkt festigen
Tiefenökologie und Tiefenökonomie
Hilfreiche Freunde: Ärger, Depression, Scham & Schuld
Macht-Ohnmacht: Rebellion und Unterwerfung den Rücken kehren und wachsen
Wahres und falsches Selbst: In Verbindung gehen oder den eigenen festgefahrenen Vorstellungen auf den Leim gehen
Die drei Stufen der mitfühlenden Ermächtigung
Ein langer Abend am Anfang der Woche für fortgeschrittene Praktizierende der Gewaltfreien Kommunikation.
Jeden Monat nehmen wir uns ein Spezialthema vor und üben/transformieren anhand von persönlichen Beispielen auf dem GfK-Tanzparkett.
Nach und nach transformieren wir so unsere innere Kommunikation - die Art und Weise, wie wir mit uns selbst reden.
Die Qualität unsere inneren und zumeist unbewussten Kommunikationsfluss beinflusst maßgeblich unsere innere Haltung zu uns selbst und der Welt gegenüber.
Nächster Themenabend am 5. April: "Mit den Wellen der Ungewissheit tanzen"
Jeden 1. Mittwoch im Monat 18 - 21 Uhr
TTC, Tibetisch-buddhisches Zentrum, Harkortstieg 4, Hamburg-Altona
Yogaraum im 1. Stock
Achtung! Es geht wieder los!:
5. April, 10. Mai, 7. Juni, 5. Juli. 2023
Spende
Für fortgeschrittene Praktizierende der Gewaltfreien Kommunikation,
Kenntnisse der Grundlagen der GfK (4 Schritte, etc.) werden voraus gesetzt. Literatur: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Junferman Anmeldung: info[ÄT]empathiehafen.de
Entspannen, Entschleunigen, Entstressen, die Mitte wiederfinden
TaiChi ist eine chinesische Bewegungskunst, auch Schattenboxen genannt, die durch eine festgelegte Choreografie strukturiert ist. Anders als bei den meisten Yogastilen oder Sitzmeditation
geht es hier um "Meditation in Bewegung", die sich durch fließenden Elemente, Durchlässigkeit, Präsenz im Körper und einer vertrauensvollen Beziehung zur Schwerkraft auszeichnet (Erdung).
Wesentlich für die Praxis von TaiChi ist die Entwicklung einer inneren Haltung, die von Spiel, Weichheit, Nachgiebigkeit und Akzeptanz geprägt ist — ganz im Gegensatz zeitgenössischen Effizienzdenken,
dem ständigen Streben nach Perfektion und Prioritäten wie Wettbewerb, Härte, Leistung und Erfolg.
Diese moderne TaiChi-Version, ursprünglich entwickelt von Großmeister Cheng Man Ching, und weiterentwickelt von meinem Lehrer
Daniel Grolle unter dem Namen "TaiChi Spielen" ohne asiatische Strenge und ohne traditionellen Ballast, ist auf besonders auf
westliche Denkweisen und Bedürfnisse zugeschnitten. Es eigenet sich zudem hervoragend für an traumatischen Störungen leidende Menschen,
für die wir in dieser Schule auch ein Trauma-sensibles TaiChi entwickeln.
Dort es von selbst atmet, wo uns wie von selbst bewegen — und wir uns selbst und der Welt in Fülle und gefühlter innerer Weite begegnen.
Wir üben das Nicht-Tun, das Fließen – wúwéi 無為 (ganz im Gegensatz zu NichtS-Tun oder passiven Abhängen)